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470 Jobs zur Suche nach Maler/-in online

Sonnenberg, Seibert Group GmbH

Mit wem arbeite ich zusammen? Hi, ich bin Brahim und seit gut 2,5 Jahren arbeite ich im Team Space Creators als Interior Designer bei Seibert. Aber was heißt das genau? Als Interior Designer kümmere ich mich um alles rund ums Raumdesign: von der Kon…

Neumünster, Schacht GmbH Bauservice und Malereibetrieb

Kundenakquise und -betreuung Aufmaß, Abrechnung und Auftragsabwicklung Personaldisposition Baustellenbetreuung und Qualitätssicherung Mitwirkung bei der strategischen Unternehmensentwicklung

Linz, ACTIEF JOBMADE GmbH
Freiburg im Breisgau, Stadt Freiburg im Breisgau K.d.oe.R.
Nastaetten, Gebr. Heymann GmbH
Langenhag, Malermeister Sensing GmbH
Mindelheim, DIS AG

Vorbereiten von Schweißbauteilen zum Pulverbeschichten Verschleifen der Oberflächen Abdichten der Bauteile Spachteln und Schleifen der Bauteile

Bochu, Malerbetrieb Schumacher
Schwentinental, Malereibetrieb Olsson
Essen, Adamek Malerbetrieb GmbH
Wegberg, Buchholz Malermeister
Wien, ACTIEF JOBMADE GmbH
Pentling, Malerbetrieb Lukas Stefan Wallauch
Sankt Augustin, Dirk Wintrich Malergeschaeft
Braunschweig, Malerbetrieb Henning Inh. Ralph Henning
Grafschaft, Sven Deuster Malermeister
Celle, Malermeister Armin Wuertz GmbH
Duesseldorf, Handwerksplan GmbH
Wildberg, Maler Herter
Backnang, Stadt Backnang

Berufsbild Maler/-in und Lackierer/-in

Wo eine Wand grün gestrichen, eine Tapete angebracht oder Fassaden ein neues Design gegeben werden soll, kommen Maler und Lackierer zum Einsatz. Ein Beruf mit Zukunft: Wer professionelle Ergebnisse benötigt, setzt auf den Maler und Malerinnen.

Wer sich für den Beruf des Malers entscheidet, dem stehen drei Fachrichtungen zur Auswahl: Im Bereich Gestaltung und Instandhaltung werden Innenräume und Fassaden gestaltet, Bodenbeläge verlegt und Wände mit verschiedenen Maltechniken, Tapeten oder auch Dekorputzen verschönert. Etwas traditioneller ist die Fachrichtung Kirchenmalerei und Denkmalpflege – hier werden wertvolle Fassaden, Wandmalereien und Stuck gesammelt und auch mit Einrichtungsgegenständen und Plastiken wird in diesem Bereich gearbeitet.

Die dritte Maler-Fachrichtung des Bauten- und Korrosionsschutzes beinhaltet das Beschichten und Imprägnieren von Oberflächen und die Durchführung von Brandschutzmaßnahmen. Auf diese Weise sollen vorwiegend moderne Gebäude aus Stahl, Beton oder Metall erhalten werden. Maler und Lackierer arbeiten in Betrieben des Maler- und Lackiererhandwerks, sie können aber auch bei Hochbaufirmen oder im Stuckateurgewerbe beschäftigt sein. Darüber hinaus kommen sie zum Einsatz, wo Gebäude neu gebaut oder saniert und modernisiert werden. Auch die Kundenberatung gehört zum Berufsbild des Malers oder Lackierers, meist in Hinblick auf die Farbgestaltung.

Anforderungen an Maler

Wichtig für den Beruf sind ein gutes Form- und Farbengefühl sowie eine präzise Arbeitsweise und handwerkliches Geschick. Da Maler für Restaurierungsarbeiten ebenso zuständig sind wie für Untergrundbehandlungen, verlangt der Beruf zudem ein hohes Maß an Kreativität und einen gewissen Sinn für Ästhetik. Wichtige Voraussetzungen im Umgang mit Farben sind darüber hinaus gesunde Atmungsorgane, Umweltbewusstsein und Schwindelfreiheit. In der Kundenberatung spielen außerdem Höflichkeit, Ehrlichkeit und Freude am Umgang mit Menschen eine große Rolle, um auf die Kundenwünsche optimal eingehen zu können.

Die Ausbildung zum Maler

Maler und Lackierer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung. Die bundesweit geregelte duale Ausbildung dauert drei Jahre und findet in der Regel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt. Nach Abschluss der ersten beiden Ausbildungsjahre kann zwischen den Fachrichtungen „Gestaltung und Instandhaltung“, „Kirchenmalerei und Denkmalpflege“ und „Bauten- und Korrisionsschutz“ gewählt werden. Zu den Inhalten, die in der Ausbildung vermittelt werden, zählen unter anderem Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz, Kundenorientierung, der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken, die Bedienung von Maschinen und Werkzeugen, das Prüfen, Bewerten und Vorbereiten von Untergründen sowie die Herstellung und Gestaltung von Oberflächen. Während der Berufsausbildung gibt es eine Zwischenprüfung, die am Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfindet, abgeschlossen wird die Ausbildung schließlich mit einer Gesellenprüfung. Für gewöhnlich wird die Ausbildung, sofern sie dual durchgeführt wird, vergütet und richtet sich dabei in der Regel nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe des Verdienstes ist abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche sowie vom räumlichen Geltungsbereich des entsprechenden Tarifvertrages.

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