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8 Jobs zur Suche nach Handelsassistent/-in online

Meckenheim, HAPEKO Deutschland GmbH

Unterstützung des Geschäftsführers und Inhabers im operativen Tagesgeschäft inkl. Priorisierung der Aufgaben und Sicherstellung des internen Kommunikationsflusses Selbstständige Erledigung der Terminverwaltung und Korrespondenz sowie Überwachung von…

Duesseldorf, IKEA Deutschland GmbH und Co. KG
Siegen, IKEA Deutschland GmbH und Co. KG
Hamburg, IKEA Deutschland GmbH und Co. KG
Hannover, Hamelin GmbH

Betreuung von Kunden Zusammenarbeit mit den Außendienstmitarbeitern Pflege der Stammdaten in SAP Bereitstellung von Umsatzauswertungen, Statistiken, Reports Angebotserstellung und –verfolgung Reklamationsbearbeitung Bearbeitung von Belastungen und R…

Hamburg, IKEA Deutschland GmbH und Co. KG
Stuttgart, meinestadt.de

Bestehende Standorte und Mietverhältnisse: Sie pflegen und erweitern Beziehungen zu Vermietern, um reibungslose Mietverhältnisse sicherzustellen. Dabei sichern und optimieren Sie bestehende Standorte, verwalten laufende Mietverhältnisse und unterstü…

Handelsassistent/-in: Führungskräfte im Handel

Handelsassistenten und Handelassistentinnen sind echte Multitalente: Von der Warenpräsentation bis zu Marketingkonzepten können sie eine ganze Fülle an Aufgaben übernehmen. Als potenzielle Nachwuchskräfte sind sie zudem sehr gefragt.

Handelsassistenten und Handelsassistentinnen übernehmen im Einzelhandel mittlere und auch höhere Führungsaufgaben. Das Berufsbild entspricht der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann oder zur -kauffrau mit zusätzlichen Ausbildungsinhalten in der Form von Lehrgängen und Seminaren, die sich an die Grundausbildung anschließen. Als Abiturient oder Abiturientin dauert die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bzw. -kauffrau zwei Jahre. Daran schließt sich dann ein weiteres Jahr mit den zusätzlichen Ausbildungsinhalten an, sodass nach drei Jahren die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer abgelegt werden kann.

Die Ausbildung zum Handelsassistent

Auch ohne Abitur kann dieser Abschluss erreicht werden. Eine dreijährige erfolgreich abgeschlossene Ausbildung berechtigt nach einem Praxisjahr zur Teilnahme an der Prüfung. Wer nur zwei Jahre Ausbildung zum Verkäufer oder zur Verkäuferin erfolgreich absolviert hat, benötigt eine mindestens zweijährige Berufspraxis, und ohne Ausbildungsabschluss kann man es nach fünfjähriger Berufspraxis versuchen. Durch entsprechende Lehrgänge und Kurse ist eine Vorbereitung auf die Prüfung möglich. Diese umfassen vor allem Volkswirtschaftslehre, Handelsbetriebslehre, Rechnungswesen, Personalwesen, Datenverarbeitung, Organisation und Recht. Während sich bei der dualen Ausbildungsphase Betrieb und Berufsschule, die Ausbildungszeit teilen erfolgt die Weiterbildung oft in Berufsfachschulen und Berufskollegs oder in überbetrieblichen Bildungseinrichtungen des Einzelhandels.

Während der Ausbildung darf man mit der im Einzelhandel üblichen Vergütung rechnen. Sie kann zwischen 580 und 650 Euro im ersten Ausbildungsjahr und zwischen 750 und 830 Euro im dritten Ausbildungsjahr liegen. Nach der Ausbildung beginnt die Bruttogrundvergütung etwa bei 2.000 Euro. Oft ist sie tariflich festgelegt. Sie kann durch Zulagen und Sonderzahlungen ergänzt werden, und wer es zu einer Leitungsposition gebracht hat, darf eventuell auch mit variablen Gehaltsbestandteilen rechnen, die sich nach dem Arbeitsergebnis richten.

Handelsketten erste Anlaufstelle für Handelsassistenten

Ausbildungsmöglichkeiten finden sich vorwiegend bei großen Handelsketten, die stets Bedarf an Nachwuchsführungskräften, beispielsweise zur Führung einzelner Filialen, haben. Aber auch Kaufhäuser und Warenhäuser bieten sich an – und selbstverständlich steht die Weiterbildung jedem offen, der zuvor einen einschlägigen Ausbildungsberuf erfolgreich abgeschlossen hat.

Der Handelsassistent und die Handelsassistentin sind überall im Einzelhandel zu finden. Sie kümmern sich um den Verkauf von Waren und Warengruppen, stellen Warensortimente zusammen, sorgen für die Bestellung der Waren und übernehmen die Präsentation. Auch die Entwicklung von Marketingkonzepten oder von Werbeaktionen kann zu ihren Aufgaben gehören. Daneben übernehmen sie organisatorische Aufgaben und trainieren und beaufsichtigen die ihnen zugeordneten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Beratungs- und Verkaufsgespräche mit Kunden können ebenso zum Tagesgeschäft gehören wie der Kontakt zu den Lieferanten.

Arbeitsmöglichkeiten finden sich bei großen und kleinen Handelsketten ebenso wie in einzelnen Fachgeschäften und Märkten. In größeren Märkten oder Kaufhäusern übernehmen sie die Verantwortung für bestimmte Marktsegmente oder Abteilungen. Im Filialgeschäft obliegt ihnen oft die Filialleitung. Auch der Versandhandel und der immer stärker an Bedeutung gewinnende Handel über das Internet sollen nicht unerwähnt bleiben.

Wer eine noch höhere berufliche Qualifikation erwerben möchte, hat die Möglichkeit der Weiterbildung zum Handelsbetriebswirt oder zur Handelsbetriebswirtin. Mit der Berechtigung zum Studium kann beispielsweise auch Betriebswirtschaft studiert werden.

Alternative Stellenangebote im Handel und Vertrieb: